„Mich dürstet“ – Eine Karfreitags-Meditation mit Musik und Literatur
Letzte Worte haben eine besondere Strahlkraft. Sie verdichten die Botschaft eines Lebens für die Nachwelt. Jesu letzte Worte handeln von Einsamkeit, von Vergebung und vom Paradies. Und von Durst. Was bedeutet diese letzte Botschaft, die Jesus im Sterben formuliert? Wie kann sie unser Leben verändern? Wonach dürstet uns? Gerade jetzt in Zeiten, da der Krieg in der Ukraine die Welt erschüttert.
Zur Todesstunde Jesu, an Karfreitag um 15.00 Uhr, wollen wir Sie durch eine Meditation dazu inspirieren, eigene Antworten zu suchen. Dazu wollen wir geistliche und weltliche Impulse vermitteln – in Wort und Ton: Vikar Erik Nestler wird in kurzen Reflexionen über die Bedeutung der letzten Worte Jesu sprechen. Ergänzend dazu liest Daniel Finkernagel, bekannt u.a. aus der WDR3 Sendung „Mosaik“, Texte aus der Welt-Literatur. Eingebettet werden die Lesungen durch Werke von Bach, Purcell, Duruflé u.a., gespielt von den renommierten Musiker*innen des Kölner Bratschen Quartetts und Lutherkirchen-Kantor Marc Jaquet. Die Meditation möchte an diesem besonderen Tag im evangelischen Festkalender einen Resonanzraum für die Botschaft des Karfreitag öffnen.
Eintritt 10 Euro. Kartenreservierung telefonisch unter: 015127048818 oder per E-Mail: erik.nestler@ekir.de
Die Einnahmen kommen der humanitären Hilfe in der Ukraine zugute.